die beiden kugelskulpturen, die zwei orte auf dem globus definieren und diese dadurch miteinander in verbindung bringen, machen etwas sichtbar, das zwar überall und an jedem ort der erde auch zu finden ist, sich aber erst durch die markierung manifestiert und so ins bewusstsein gerückt wird. es entstehen spezielle orte - denkorte...

das projekt “downunder“ wäre ohne das engagement der menschen, die damit in kontakt kamen, niemals möglich gewesen. ihnen gehört mein dank!

im frühsommer 2004 wurde ein helikopterflug und eine führung auf dem containerschiff in rotterdam möglich. beides sehr eindrucksvolle erlebnisse.

eine teilnahme an einer gruppenausstellung im kunstmuseum olten zum thema "kunst aus dem handgepäck" ermöglichte es, projekt downunder zu präsentieren.

aus der zweijährigen arbeit ergaben sich kontakte, die weiterführende möglichkeiten eröffnen. die arbeit wird mit phase 3 auf dem internet weitergehen.


schweiz, lenzburg, dezember 2004, © arlette ochsner